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Da auch wir schon zu einigen Feld- und Wiesenbränden ausrücken mussten, hier ein paar Infos auf den Seiten des Kreisfeuerwehrverbandes Dachau.
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Freitag der 13. ist Rauchmeldertag. An diesem bundesweiten Aktionstag der Feuerwehren, der Schornsteinfeger und der Kampagne „Rauchmelder retten Leben“ wird die Bevölkerung aufgerufen, Rauchmelder von geprüfter Qualität zu kaufen, diese auch zu installieren und regelmäßig zu prüfen.
Zwei Drittel aller Haushalte sind noch immer ungeschützt:
Noch immer schützen laut Forsa-Umfrage nur 31 % der Deutschen ihr Heim mit einem Rauchmelder. Weitere 5 % besitzen einen Rauchmelder, haben diesen aber nicht installiert. Viele Menschen verwenden Rauchmelder mit Batterien, die jährlich ausgetauscht werden müssen, und vergessen dann den Batteriewechsel. Ein gefährliches Leben in vermeidlicher Sicherheit. Insgesamt ist die Ausstattung mit Rauchmeldern bei Singles und älteren Menschen deutlich unterrepräsentiert gegenüber Familien mit Kindern.
Rauchmelder erhalten sie im Fachhandel und in Baumärkten
Weiter Infos auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes Dachau
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Beim Notruf sind vor allem die fünf "W" wichtig:
Wo - wo ist es passiert ?
Was - was ist passiert ?
Wie - wie viele Verletzte / Betroffene ?
Welche - welche Art der Verletzungen ?
Warten - warten auf Rückfragen !
Die Landkreise Dachau, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg haben sich zu einem Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung zusammengeschlossen und eine sogenannte „Integrierte Leitstelle“ (ILS) in Fürstenfeldbruck errichtet. Betreiber dieser neuen Alarmierungsstelle ist der Landkreis FFB. Nun gilt auch für die Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Dachau die einheitliche Notrufnummer 112, sowohl für den Rettungsdienst wie auch für die Feuerwehr.
Die gemeinsame Nutzung der bald europaweiten einheitlichen Notrufnummer 112 für Rettungsdienst und Feuerwehr bedeutet für die Bürgerinnen und Bürger eine entscheidende Erleichterung in Notfällen. Die Alarmierung aus einer Hand hat den Vorteil, dass man sich nur noch eine Nummer merken muss. Unter der 112 kann auch aus dem Mobilfunknetz gebühren- und vorwahlfrei schnell um Hilfe in Notlagen gerufen werden. Die Notrufnummer 112 löst die bisher gültige Rettungsdienstnummer 19222 ab, die z.B. aus dem Mobilfunknetz nicht ohne Vorwahl funktioniert hatte und die unterdrückten Rufnummern der Anrufer nicht anzeigte. Dies ist beim neuen System nun möglich und wichtig für Notfälle bei denen die Anrufer vielleicht nicht mehr sprechen können.
Die Nummer 19222 wird noch eine gewisse Übergangszeit weiter funktionieren, aber eines Tages abgeschalten. Daher sollten Sie ab sofort in Notfällen nach Möglichkeit nur noch die 112 wählen.
Der Notruf zur Polizei bleibt natürlich auch weiterhin die 110.